Die Sitzungen der Enquetekommission

Termine der nächsten Sitzungen:
Vergangene Sitzungen:

Die Enquetekommission hat im Nachgang der Expertenanhörungen im Rahmen zweier Workshops mit der 28. Sitzung am Montag, den 13.02.2023 und der 29. Sitzung am Montag, den 20.03.2023  insgesamt 36 Thesen erarbeitet. Sie zeichnen ein handlungsleitendes Zielbild für die „Mobilität und Logistik in Hessen im Jahr 2030“. Dabei galt eine These als mehrheitlich abgestimmt, wenn sich mindestens vier der sechs Landtagsfraktionen nach der Diskussion auf die These einigen konnten. Insgesamt waren 52 Thesen in der Bewertung. Eine detaillierte Übersicht inklusive der einzelnen Abstimmungsergebnisse der Fraktionen sind im Anhang „Workshops“ einzusehen.

Abweichende Meinungen der Fraktionen zum Zielbild und den Thesen sowie Anmerkungen zur Arbeit der Enquetekommission sind in den abschließenden Stellungnahmen der Parteien im Anhang „Abschlussbericht“ in Kapitel 2 nachzulesen. Außerdem konnten die Fraktionen Positionspapiere zu den einzelnen Themensitzungen einreichen und sind ebenfalls dort einzusehen.

Weitere Informationen: Einladung Sitzung 28  ⋅  Workshop  ⋅  Abschlussbericht

Vollständiger Abschlussbericht inkl. Vortragsfolien und diverser Positionspapiere: Vollständiger Abschlussbericht

Video der 137. Plenarsitzung zur Enquetekommission „Mobilität der Zukunft in Hessen 2030“ vom 28.06.2023: YouTube-Video

In der letzten inhaltlichen Sitzung haben wir uns mit dem Thema Psychologie des Mobilitätsverhaltens beschäftigt. Ein Wandel des Verhaltens erfordere etwa, dass neue umweltverträgliche Mobilitätswege zu unserem „new normal“ werden, wie Prof. Ruhrort erklärte. Viele Menschen wissen allerdings sehr wohl, wie sie sich nachhaltig fortbewegen könnten, werden aber durch die autozentrierte Infrastruktur daran gehindert und regelrecht gezwungen in das Automobil zu steigen, so Dr. Götz. Aus Sicht von Katja Diehl ist es daher wichtig, dass an den Stellen, wo Mobilität bislang geplant wurde, zukünftig für mehr Diversität und neue und effizientere Arbeitsstrukturen gesorgt wird. Einigkeit gab es zudem darüber, dass vor allem eine positive Erzählung über die kohlenstoffarme Mobilität der Zukunft erforderlich ist, um die Menschen auf diesem Weg mitzunehmen.

Folgende Sachverständige wurden angehört:

 

Dr. Konrad Götz, ist seit 1995 für das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) Frankfurt am Main – u.a. als Leiter der Mobilitätsforschung – tätig. Vorher war er als Mitarbeiter der Sozialwissenschaftlichen Projektgruppe München im Programm „Humanisierung der Arbeitswelt“ und Marktforscher am Sinus-Institut in Heidelberg. Seine Präsentation findet ihr hier.

 

Prof. Dr. Bernhard Schlag, hat den Lehrstuhl für Verkehrspsychologie der Technische Universität Dresden inne. Er ist studierter Psychologe und Erziehungswissenschaftler. Seine Präsentation findet ihr hier.

 

Prof. Dr. Lisa Ruhrort, hat die Professur für Innovations- & Changemanagement der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen inne. Dort beteiligt sie sich an der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung (DiMo). Außerdem ist sie am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Zuvor war sie u.a. am Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel und der Technischen Universität Berlin tätig. Ihre Präsentation findet ihr hier.

 

Matthias Achim Teichert, ist seit 2016 Partner bei der FORTSCHRITT GmbH in Frankfurt am Main. Er ist Experte für Business Modelle & Skalierung. Zuvor war der unter anderem Co-Gründer der Geschäftsmodellwerkstatt und Gründer von Kneipjacken.com. Seine Präsentation findet ihr hier.

 

Katja Diehl, Autorin, Moderatorin, Keynote-Speakerin zu She Drives Mobility – Kommunikation und Beratung. Studiert hat Katja Diehl Executive Marketing. Sie ist unter anderem Beirätin verschiedener Minister in Deutschland und Österreich sowie Fachbeirätin im Bundesverband Elektromobilität und Gastwissenschaftlerin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Ihre Präsentation findet ihr hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Am 14. Dezember 2022 wurden die letzten vier Sitzungen zu den Themen „Mobilitätsdienstleistungen, Mobilitätsmanagement und Digitalisierung“ vom 10.10.2022, „Gesetze“ vom 31.10.2022, „Instrumente und Organisation“ am 14.11.2022 und „Finanzierung“ vom 05.12.2022 aufgearbeitet.

 

Weitere Informationen: Einladung

Die Sitzung beschäftigte sich damit, wie die Finanzierung des öffentlichen Verkehrsangebotes weiterentwickelt werden kann. Zu Beginn gaben die hessischen Verkehrsverbünde aus aktuellem Anlass allerdings zunächst eine Einschätzung zum aktuellen Umsetzungsstand des Deutschlandtickets ab, das nicht vor April 2023 eingeführt werden soll. Ein früherer Zeitpunkt sei nicht möglich, da noch Fragen in der praktischen Umsetzung und Finanzierung geklärt werden müssten. Im Anschluss wurde von den angehörten Sachverständigen ein breiter Überblick zu neuen (Drittnutzenden-) Finanzierungsinstrumenten aufgezeigt, mit denen zusätzliche Mittel für das öffentliche Verkehrsangebot generiert werden können. Viele der aufgezählten Instrumente (Bspw. City-Maut, Arbeitgeberabgabe, Parkraumbewirtschaftung, Konzessionsabgabe) seien dabei juristisch grundsätzlich möglich – es brauche jedoch den politischen Willen, diese auch umzusetzen. Wichtig sei aus Sicht des SV Bruns nur, dass die Instrumente nicht einfach nur einzeln nebeneinander eingeführt werden, sondern immer Teil einer Strategie bzw. eines Gesamtkonzepts zur Finanzierung des ÖV-Angebots sein sollten.

 

Folgende Sachverständige wurden zu diesen Themen angehört:

 

Prof. Dr. Tom Reinhold, Alleingeschäftsführer der traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH; zuvor unter anderem Associate Partner in der European Transportation Practice bei der Oliver Wyman GmbH. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 4 hier.

 

Deutschlandticket / 49-Euro-Ticket

Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV); zuvor war er u.a. als Geschäftsführer des Zweckverbandes Verkehrsbund Oberelbe (ZVOE) tätig. Zudem hat er seit 2009 eine Honorarprofessur der Fakultät Verkehrswissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Steffen Müller, Geschäftsführer des Nordhessischen Verkehrsverbunds (NVV); zuvor war er seit 2009 dort Personalleiter und Prokurist. Informationen zu seinem Vortrag findet Ihr im vollständigen Abschlussbericht ab Seite 33 hier.

Dr. Michael Winnes, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN); zuvor war er Justiziar des VRN und Geschäftsbereichsleiter für Finanzierung und Bestellung. Informationen zu seinem Vortrag findet Ihr im vollständigen Abschlussbericht ab Seite 151 hier.

 

Instrumente Finanzierung

Prof. Dr.-Ing. André Bruns von der Hochschule RheinMain hat die Professur für Mobilitätsmanagement und Verkehrsplanung inne; zuvor war er u.a. Projektleiter bei der ivm GmbH – Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 32 hier.

Thomas Petersen, Senior Consultant bei der Ramboll Group. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 52 hier.

 

Integrierte Betrachtung Umwelt-/Klimaziele und Infrastrukturprojekte

Prof. Dr. Christoph Walther, ist Head of Global Research bei der PTV Group; zudem hat er die Honorarprofessur für Network Economics/ gesamtwirtschaftliche Bewertung von Netzinfrastrukturen an der Bauhaus-Universität Weimar. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 71 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Zum Gelingen der Mobilitätswende ist die Erzählung über die Verkehrswende ganz entscheidend. Dies war nur eine Erkenntnis in der 24. Sitzung der Enquetekommission zum Thema „Instrumente und Organisation“. Neben der Frage nach der Beteiligung von Bürger*innen wurde in der Sitzung die Arbeit des kommunalen Zukunftsnetzes Mobilität NRW und der ivm GmbH (Region RheinMain) vorgestellt. Beteiligungsmöglichkeiten von Bürger*innen sind wichtig und schafft Akzeptanz für Projekte, wie Sabine Schröder in ihrem Vortrag klarstellte. Aus Baden-Württemberg könne man sich abschauen, wie das Thema Beteiligung auch von Landesseite vorangebracht werden kann. Zur Umsetzung von Projekten ist am Ende jedoch die kommunale Ebene entscheidend. Wie Theo Jansen und Heike Mühlhans aufzeigten, spielt ein gut koordiniertes Mobilitätsmanagement in den Kommunen, Unternehmen oder Schulen eine wichtige Rolle, um die Mobilitätswende umzusetzen. Daher stellten sie in ihren Vorträgen das Zukunftsnetz Mobilität NRW und die ivm GmbH vor – beides Netzwerke, die das Ziel verfolgen, durch regionale Zusammenarbeit und Wissensaustausch nachhaltige Mobilität vor Ort zu stärken.

 

Folgende Sachverständige wurden zu dieser Thematik angehört:

Schwerpunkt Beteiligung und Partizipation: Beteiligungsmethoden und -prozesse

Sabine Schröder, Bereichsleiterin „Raum und Gesellschaft“ am nexus-Institut Berlin. Seit 2009 ist die Diplom-Geographin für das Institut in verschiedenen Positionen tätig. Ihre Präsentation findet ihr hier.

 

Schwerpunkt Öffentliches Verkehrsmanagement

Theo Jansen, Leiter der Geschäftsstelle Zukunftsnetz Mobilität NRW in Köln. Zuvor war er unter anderem Mobilitätsbeauftragter der Stadt Brühl, sowie Projektleiter der Koordinierungsstelle für vernetzte Verkehrssicherheitsarbeit bei der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH. Seine Präsentation findet ihr hier.

Dipl.-Ing. Heike Mühlhans, ist seit 2011 Geschäftsführerin der ivm GmbH in Frankfurt am Main. Zuvor arbeitete Sie unter anderem als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Stadtbauwesen & Stadtverkehr der RWTH Aachen. Ihre Präsentation findet ihr hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Wie müssen Gesetze für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Mobilität der Zukunft in Hessen angepasst werden? Dieser Frage stand im Fokus der 23. Sitzung der Enquetekommission. Die Sachverständigen betonten hierzu, dass die Verkehrswende eine Gesetzesanpassung auf allen staatlichen Ebenen erfordere. Der aktuelle Flickenteppich von Gesetzen (Straße, Bauordnung, Klimaschutzgesetz, etc.) adressiere die Verkehrswende nicht ausreichend, so Ringwald. In seinem Vortrag betonter er die Bedeutung von Landesmobilitätsgesetzen, um Verkehr integriert zu planen und auch Werner warb in seinem Vortrag zu einem Bundesmobilitätsgesetz für eine integrierte Verkehrsentwicklungsplanung, anstatt verschiedene Verkehrsträger nebeneinander zu betrachten. Ein weiterer Aspekt der Sitzung war die Beschleunigung von Planungsprozessen. Die Sachverständigen hoben hervor, dass zeitliche Verzögerungen in Planungen vor allem auf das vielfach fehlende Personal auf allen Ebenen zurückzuführen sei. Sitsen stellte in seinem Vortrag hierzu die Idee vor, den Ausbau von Infrastruktur zukünftig als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern.

 

Folgende Sachverständige wurden zu diesem Thema angehört:

Dr. Roman Ringwald, ist Rechtsanwalt und Partner bei Becker Büttner Held. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der vergaberechtlichen Beratungspraxis sowie die Projektsteuerung umfangreicher Ausschreibungen für Kommunen und kommunale Unternehmen im Bereich der Energie- & Verkehrswende. Seine Präsentation findet ihr ab der Seite 1 hier.

 

Dr. Michael Sitsen, er ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Vergaberecht und Partner in der Kanzlei Orth Kluth. Er ist spezialisiert auf öffentliches Wirtschafts- & Vergaberecht sowie Regulierungsfragen. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 39 hier.

 

Dr. jur. Jan Werner, seit 2003 Geschäftsführer der KCW GmbH Berlin. Er ist Spezialist zu Fragen der Marktorganisation und des Rechtsrahmens von Bus und Bahn. Seit 2008 ist er ebenfalls Leiter des Center Nahverkehr Berlin (CNB). Seine Präsentation findet ihr ab Seite 63 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Unter dem Titel „Mobilitätsdienstleistungen, Mobilitätsmanagement und Digitalisierung“ haben sich die Abgeordneten in der Anhörung der 22. Sitzung mit verschiedenen Fragen zur Digitalisierung und zum Management des ÖV beschäftigt.

Alle Vortragenden hoben dabei die Bereitstellung von Daten als eine wesentliche Herausforderung hervor. Mit dem Verein DELFI und mit der Plattform „Mobilithek“ gibt es bereits Ansätze, Mobilitätsdaten zusammenzuführen und zugänglich zu machen. In seinem Vortrag wies Mayer allerdings ergänzend darauf hin, dass es für die Idee von „Open Data“ eine klare Vision und definierte Qualitätsanforderungen für Mobilitätsdaten brauche. Kowald machte zudem deutlich, dass der digitaler Verkehr der Zukunft die Unterstützung der öffentlichen Hand benötigt, beispielsweise beim Aufbau einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur. Auch stellte er eine Idee vor, wie Mobility-as-a-sevice (MaaS) an aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel angeknüpft werden können. Schließlich erklärte Tegner, dass digitale Lösungen im Verkehr vor allem dazu dienen sollen, den Verkehrsfluss für die ausgelasteten Kapazitäten zu verbessern. Bis etwa neue Schieneninfrastruktur geschaffen werden brauche es mehrere Jahre Zeit, unter anderem bedingt durch vielfach fehlendes Fachpersonal.

 

In dieser Sitzung wurden die folgenden Sachverständigen gehört:

Prof. Dr. Mathias Kowald hat die Professur für „Mobilitätsmanagement und Mobilitätsverhalten“ am Fachbereich Architektur & Bauingenieurswesen der Hochschule Rhein-Main inne. In Lehre & Forschung beschäftigt er sich mit Mobilitäts- und Verkehrserhebungen und statistischen Analysen. Zuvor war er unter anderem für das Schweizer Bundesamt für Raumentwicklung tätig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

Dr. Henning Tegner ist seit 2006 Mitgeschäftsführer der KCW GmbH in Berlin. Hier ist er zuständig für Fragen rund um Infrastruktur & Finanzierung. Zuvor war er als Geschäftsführer bei der PSPC – Private Sector Participation Consult GmbH. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 15 hier.

Dipl.-Ing. Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Sie ist zuständig für Regionale Strategien & Konzepte im Mobilitätsmanagement sowie strategisches Mobilitäts- & Verkehrsplanung. Informationen zu ihrem Vortrag findet Ihr im vollständigen Abschlussbericht ab Seite 146 hier.

Christian Alexander Mayer, Rechtsanwalt und Partner bei der Noerr Anwaltskanzlei. Er ist ebenfalls Beirat Mobilitätsdaten des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 29 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In dieser Aufarbeitungssitzung haben die Mitglieder der Enquetekommission die komplexen Themen der drei vorherigen Sitzungen von der Verkehrssituation der Logistikstandorte in Hessen, über die Möglichkeiten und Grenzen des umweltfreundlichen Güterverkehrs in urbanen Räumen bis hin zu großen Transformationen in der Mobilitätswirtschaft besprochen und analysiert.

 

Weitere Informationen: Einladung

Die Mobilitätswirtschaft befindet sich in einem ökologischen Wandel und die Automobilwirtschaft steht hierbei Anfang eines großen Transformationsprozesses. In der 20. Sitzung der Enquetekommission wurde daher darüber gesprochen, wie der weitere Entwicklungspfad für die Automobilbranche und der Deutschen Bahn für die Zukunft aussehen werden. Dabei wurde in den Vorträgen von Herrn Dr. Herrmann und Herrn Kiel zum einen deutlich, dass die Beschäftigung in der Automobilwirtschaft in den nächsten Jahren abnehmen wird. Grund dafür ist die fortschreitende Automatisierung in den Produktionsprozessen. Gleichzeitig werden die Elektromobilität, die Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle der Mobilität (Sharing und Pooling) in Zukunft jedoch auch neue Arbeitsformen ermöglichen. Opel hat hierzu bereits ein eigenes Softwarezentrum in Rüsselsheim aufgebaut. Mit Blick auf die Schiene wird die zentrale Herausforderung der nächsten Jahrzehnte vor allem darin liegen, die Infrastruktur weiter auszubauen, während der bestehende Verkehr zeitgleich auf den bereits stark ausgelasteten Schienen weiter koordiniert werden muss, so Dr. Vornhusen.

 

In dieser Sitzung wurden folgende Sachverständige gehört:

 

Dr.-Ing. Florian Herrmann, stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Stuttgart. Zuvor war er dort u.a. Leiter des Forschungsbereichs Mobilität- & Innovationssysteme. Seine Präsentation findet ihr hier.

Christian Kiel, Public Policy Manager bei Adam Opel in Rüsselsheim am Main. Zuvor war er Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Michael Roth (SPD). Informationen zu seinem Vortrag findet Ihr im vollständigen Abschlussbericht ab Seite 125 hier.

Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutsche Bahn für Rheinland-Pfalz und das Saarland. Zuvor war er u.a. Konzernbevollmächtigter der Bahn für Hessen. Informationen zu seinem Vortrag findet Ihr im vollständigen Abschlussbericht ab Seite 124 hier.

Dipl.-Ing. Felix von Borck, Managing Director der AKASOL AG und zuvor Geschäftsführer der Akasol GmbH.

Prof. Dr.-Ing. Fritz Busch, er hat die Professur für Verkehrstechnik innerhalb der Ingenieursfakultät Bau Geo Umwelt an der TU München inne.

 

Weitere Teilnehmende: Ständige Sachverständige der Fraktionen, Ständige Mitglieder des Beratungsgremiums

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Wie können Logistikverkehre in Innenstädten lärmarmer, effizienter, umwelt- und menschenfreundlicher abgewickelt werden? In der zweiten Sitzung zum Wirtschaftsverkehr beschäftigte sich die Enquetekommission am 11. Juli mit Konzepten und Lösungsansätzen für eine nachhaltige Logistik in urbanen Räumen. Themenschwerpunkte waren dabei die regionale Wirtschaftsverkehrsstrategie des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, das Lastenrad-Lieferkonzept LieferradDA, das Stufenkonzept für nachhaltige Stadtlogistik in Wiesbaden und der großstädtische Blick in die Logistik der Stadt Berlin. Angesichts der wachsenden Kurier-, Express- und Paketdienstlieferungen wird eine umweltfreundliche Logistik in urbanen Räumen immer wichtiger. Wie in der Sitzung deutlich wurde sind die Einrichtung von Mikrodepots und Lastenradlieferungen hierbei positive Ansätze für eine nachhaltige Lieferung auf der „letzten Meile“.

 

Folgende Sachverständige wurde zu diesem Thema angehört:

 

Umsetzung neuer Organisationsmodelle für innerstädtische Logistik (Großstädte), Territorialvergaben

Dr. Julius Menge: Leiter der Gruppe „Konzepte und Maßnahmen für den Wirtschaftsverkehr“ in der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, zuständig für Grundsatzangelegenheiten der Verkehrspolitik, Verkehrsentwicklungsplanung Berlin. Zuvor war er an der Berlin School of Economics and Law beschäftigt. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Wirtschaftsverkehrsstrategie für die Region FrankfurtRheinMain

Dipl.-Ing. Claudia Bohner-Degrell: Strategische Regional- & Mobilitätsplanerin in der Abteilung „Mobilität Frankfurt am Main“ des Regionalverbandes  FrankfurtRheinMain. Zuvor war sie als Projektleiterin bei der rms GmbH. Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 19 hier.

 

Mikro-Depots-Projekt

Claus-Peter Große, arbeitet in der Projektleitung des Tiefbau-und Vermessungsamts Wiesbadens sowie für das Kompetenzzentrum nachhaltige Stadtlogistik. Zuvor war er in der Projektleitung für das SGS Institut Fresenius tätig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 30 hier.

 

LieferradDA

Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, hat die Professur für „Produktion und Logistik“ an der Frankfurt University of Applied Sciences, er ist ebenfalls im Zentrum für Logistik, Mobilität und Nachhaltigkeit ZLMN im House of Logistics and Mobility HOLM tätig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 46 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der ersten Sitzung zum Wirtschaftsverkehr haben die angehörten Sachverständigen auf verschiedene Herausforderungen der Logistikbranche hingewiesen, die den drittgrößten Wirtschaftsbereich in Deutschland einnimmt (hinter der Automobilwirtschaft und dem Handel). Um Wirtschaftsverkehre nachhaltig zu verlagern, müsse etwa die Schiene in Zukunft deutlich ausgebaut werden. Viele Streckenabschnitte seien hierfür aktuell zu überlastet. Auch können Güterverteilzentren und Mikro-Hubs dazu beitragen, Verkehre sinnvoll zu clustern und dadurch Wege reduzieren. Problematisch wurde auch der Mangel an Fahrer*innen gesehen, der eine wesentliche Herausforderung für die Branche darstellt. Positiv ist schließlich der zunehmende Trend zur Nachhaltigkeit, wie unter anderem das Praxisbeispiel des elektrischen Kanalschubboot ELEKTRA aus Berlin zeigte. Wenn auch zu geringem Anteil, seien die Menschen zunehmend bereit, für ökologisch und sozial saubere Produkte mehr Geld zu bezahlen.

 

Folgende Sachverständige wurden zu den folgenden Themen angehört:

Einführungsvortrag von Prof. Dr. Michael Huth (Hochschule Fulda); Huth ist seit 2006 Hochschullehrer für Logistik & Supply Chain Management am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Fulda. Zuvor war er unter anderem als Gastdozent in Tschechien, Jordanien oder der Türkei tätig. Seit 2016 gehört er auch der wissenschaftlichen Leitung des House of Logistics and Mobility an. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Emissionsfreier Wirtschaftsverkehr am Beispiel des Kanalschubboots ELEKTRA
Prof. Dr.-Ing. Gerd Holbach
, Leiter des Fachgebiets Entwurf & Betrieb Maritimer Systeme am Institut für Land- & Seeverkehr (ILS) der Fakultät V Verkehrs- & Maschinensysteme der Technische Universität Berlin. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 13 hier.

Thorsten Hölser, seit 2004 Geschäftsführer des Speditions- & Logistikverbands Hessen/Rheinland-Pfalz und der Bildungsakademie Spedition – Logistik – Verkehr e.V.; zuvor war er bis 2010 Geschäftsführer der City-Logistic Frankfurt GmbH. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 39 hier.

Prof. Dr. rer. pol. Gernot Liedtke, leitet seit 2014 die Abteilung Wirtschaftsverkehr am Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- & Raumfahrt (DLR) sowie das gleichlautende Fachgebiet der Technischen Universität Berlin; zuvor war er unter anderem bis 2014 Leiter der Arbeitsgruppe „Güterverkehr & Volkswirtschaftliche Logistik“ am Karlsruher Institut für Technologie. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 53 hier.

 

Güterverkehrskonzept Hessen
Prof. Dr. Benjamin Bierwirth, er hat die Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Logistik an der Frankfurt University of Applied Sciences; ebenfalls ist er dort der Leiter des Master of Sciences Studiengangs „Global Logistics“. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 71 hier.

Güterverkehrsstrome, Umweltverträglichkeit
Prof. Dr.-Ing. Heike Flämig, sie hat seit 2006 die Professur für Transportketten und Logistik an der Technischen Universität Hamburg (TUHH); 2004 gründete sie Konkave in Berlin und übernahm dort die Geschäftsführung; zuvor war sie unter anderem an verschiedenen Universitäten als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 79 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der 17. Sitzung wurden die Themen „Energieeffizienter, sauberer und leichter motorisierter Verkehr“ & „Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation“ diskutiert und ausgewertet. Die Abgeordneten waren sich dabei einig, dass etwa der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität schneller vorangebracht werden muss. Beim Thema Autonomes Fahren (AF) wurde darüber diskutiert, wie der Einsatz der Technologie in Zukunft möglicherweise das ÖV-Angebot verändern könnte, beispielsweise durch autonom fahrende On-Demand-Verkehre im ländlichen Raum. Einigung herrschte schließlich auch darin, die Mobilitätsbedingungen für Menschen mit Sehbehinderung stärker in den Blick nehmen und verbessern zu wollen.

 

Weitere Informationen: Einladung

Die 16. Sitzung am 9. Mai beschäftigte sich mit „Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation“. Dabei wurden unter anderem Anforderung für eine sehbehinderten- und altengerechte Verkehrspolitik thematisiert. Ebenfalls gingen die Vortragenden auf soziale Ungleichheiten im Bereich Mobilität ein, insbesondere mit Blick auf den Zugang zu Verkehrsmitteln. Schließlich wurde die Evaluierung des Landestickets aufgezeigt, welches nach der Einführung 2018 erfreulicherweise dazu geführt hat, dass hessische Landesbedienstete vermehrt ihr Auto stehen ließen und stattdessen mit Bus und Bahn gefahren sind.

Folgende Sachverständige wurden in dieser Sitzung angehört:

 

Frank Schäfer, Landesvorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V. (BSBH) Frankfurt am Main. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Themenbereich INSA-Umfrage „Mobilität in Hessen 2022“

Dr. Dirk Spaniel, Diplom-Ingenieur, Mitglied des Bundestages, Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion; zuvor war er u.a. in leitender Position der PKW-Entwicklung bei Daimler-Chrysler in Sindelfingen bei Stuttgart tätig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 10 hier.

 

Themenbereich Soziale Teilhabe / Mobilität / Mobilitätsarmut

Dr. Guilo Mattioli, Arbeitskreis „Mobilität, Erreichbarkeit und soziale Teilhabe“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) Hannover; zudem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebiets Verkehrswesen & Verkehrsplanung der Fakultät Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 28 hier.

Dr. rer. pol. Kerstin Stark; betreibt Verkehrsforschung zu Mobilitätsbenachteiligung und Anforderungen an eine sozial verträgliche und ökologische nachhaltige Mobilität in Berlin; zudem ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- & Raumfahrt (DLR). Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 45 hier.

 

Themenbereich Demografischer Wandel und Mobilität

Prof. Dr. Frank Oswald, Professor & Leiter des Arbeitsbereichs Interdisziplinäre Alternswissenschaft am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt am Main; zuvor hatte er u.a. die außerplanmäßige Professur für Psychologie an der Universität Heidelberg inne. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 55 hier.

 

Themenbereich Evaluierung des Landestickets

Dana Gruschwitz, Senior-Projektleiterin am Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) in Bonn. Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 80 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der 15. Sitzung am 29. April wurde das Thema „energieeffizienter, sauberer und leichter motorisierter Verkehr“ diskutiert. Die Anzuhörenden machten hierzu einmal mehr die anspruchsvollen Klimaziele im Verkehrssektor bis 2030 deutlich, die nach aktuellen Prognosen nicht erreicht werden würden. Wir müssen daher energieeffizienter werden und die Verkehrswende in Zusammenspiel mit der Energiewende voranbringen. Aus den Vorträgen wurde auch deutlich, dass E-Mobilität die energieeffizienteste Antriebstechnologie ist. So kommen 75% der eingesetzten Energie tatsächlich am Rad eines E-Fahrzeuges an. Bei Wasserstoff sind es nur 29% und beim Verbrennungsmotor 13%. Andere alternative Antriebe (Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe) seien allenfalls in Sektoren wie der interkontinentalen Schifffahrt, im Flugverkehr oder teilweise im Straßenferngüterverkehr sinnvoll, wenn eine Direktverstromung nicht umsetzbar ist.
Außerdem wurde in der Sitzung das Thema autonomes Fahren (AF) aufgegriffen. Hier wurde deutlich, dass AF ein großes transformatives Potenzial biete, die Gesellschaft jedoch entscheide müsse, welchen Entwicklungspfad die Technologie gehen soll. So könnten automatisierte Flotten insbesondere einen wichtigen und ergänzenden Bestandteil des öffentlichen Verkehrsangebotes der Zukunft ausmachen.

Folgende Sachverständige wurden hierzu angehört:

 

Themenbereich Beiträge nationaler und EU-Instrumente für einen energieeffizienten und sauberen Verkehr

Dr. Martin Lange, Scientific Policy Adviser beim Umweltbundesamt (UBA); zuvor war er am Institut für experimentale Physik der Universität Leipzig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Themenbereich Energieeffizienz im Gesamtsystem, alternative Kraftstoffe

Udo Lambrecht, Fachbereichsleiter „Mobilität“ und Vorstandsmitglied Institut für Energie- & Umweltforschung (IFEU); zuvor war er  Wissenschaftler am IFEU  als Diplom Physiker. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 18 hier.

 

Themenbereich Sektorkupplung, Fläche und Infrastruktur

Peter Kasten, stellv. Bereichsleiter „Ressourcen & Mobilität“ am Institut für angewandte Ökologie (Öko-Institut); zuvor war er u.a. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Labor für Thermodynamik in Neuen Technologien, ETH Zürich, Schweiz. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 53 hier.

 

Themenbereich Autonomer Verkehr

Dipl.-Geogr. Jens Schippl, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe „Mobilitätszukünfte“ am Institut für Technikfolgeabschätzung und Systemanalyse (ITAS); zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter u.a. beim Stadtplanungsamt in Heidelberg. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 66 hier.

 

Themenbereich Automatisierung im ÖV

Emanuele Leonetti, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV); zuvor war er Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 84 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der Auswertungssitzung am 28. März diskutierten die Abgeordneten über die letzten drei Themenblöcke (3, 4 & 5). Beim motorisierten Verkehr (TB 3) ging es vor allem um das Instrument der Parkraumbewirtschaftung und um die damit verbundene Frage, wie der öffentliche Raum zukünftig nach den einzelnen Verkehrsträgern aufgeteilt werden sollte. Beim Flugverkehr (TB 4) wurde über die (wirtschaftliche) Entwicklung des Frankfurter Flughafens und über die Auswirkungen des Flugverkehrs auf die Umwelt gesprochen. Für die Freizeitmobilität (TB5) wurde besprochen, dass touristische und freizeitliche Ziele stark auf das Auto zugeschnitten sind und wie diese Wege nachhaltig (und möglichst multimodale) abgewickelt werden könnten.

 

Weitere Informationen: Einladung

Am 10. März stand in der 13. Sitzung der EKMZ das Thema Freizeitmobilität auf der Tagesordnung. Aus den Vorträgen der Sachverständigen wurde deutlich, dass Freizeitwege etwas sehr Subjektives sind. Verschiedene Werte und Interessen sind dafür verantwortlich, wie die Menschen ihre Freizeit gestalten und welche Mobilitätswege sie dafür wählen. Zwar wurde gezeigt, dass die Menschen ihre Reise vor allem danach wählen, wie einfach und kostengünstig sie ist. Es wurde aber auch deutlich, dass das Bewusstsein für soziales und ökologisches Reisen zunimmt und insbesondere bei Reisenden, bei denen Spaß und Erlebnis im Vordergrund steht, noch großes Potenzial möglich ist, Umweltauswirkungen zu reduzieren. Mögliche politische Handlungsempfehlungen können dabei unter anderem sein, Tourismus und Mobilität besser miteinander zu verzahnen und Freizeiteinrichtungen besser über den Umweltverbund zu verbinden.

Hierzu wurden folgende Sachverständige angehört:

Prof. Dr. Barbara Lenz (Deutsches Institut für Luft- & Raumfahrt (DLR); Ständige Sachverständige der EKMZ. Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Themenbereich Reiseverhalten & nachhaltiger Tourismus:

Bente Grimm M.A., Leiterin „Touristische Mobilitätsforschung“ am Institut für Tourismus- & Bäderforschung in Nordeuropa (NIT); zuvor war sie u.a. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Mobilitäts- und Lebensstilanalysen des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt am Main. Ihre Präsentation findet ihr ab Seite 14 hier.

Prof. Dr. Sven Groß, Professur für „Management von Verkehrsträgern“ des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz und dem Institut für Tourismusforschung (ITF); zuvor war er u.a. als Unternehmens- & Kommunalberater tätig. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 34 hier.

 

Themenbereich Treibkräfte im Freizeitverkehr und Strategien für nachhaltigen Freizeitverkehr:

Prof. Dr. Ueli Haefeli, Bereichsleiter „Verkehr, Umwelt, Energie“ der INTERFACE Politikstudien Forschung Beratung GmbH; zudem hat er die Titularprofessur für nachhaltige Mobilität an der Universität Bern inne. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 63 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

Die 12. Sitzung am 21. Februar 2022 beschäftigte sich inhaltlich mit dem Themenblock 4 „Flughafen / Flugverkehr“. Neben Steuerungsmöglichkeiten des Landes, die insbesondere den Betrieb am und rund um den Frankfurter Flughafen umfassen, wurden auch Fragen und Entwicklungspfade zur Klimapolitik im Flugverkehr besprochen, wie etwa die Zielerreichung des Maßnahmenpakets ‚Fit for 55‘ der EU.

 

Folgende Sachverständige wurden angehört:

Prof. Dr. Karl-Rudolf Rupprecht: Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit besonderem Schwerpunkt Logistik und Luftverkehrsmanagement an der Frankfurt University of Applied Sciences; Studiengangleiter „Aviation and Tourism Management“.
Seine Präsentation zum Thema „Welche Steuerungsmöglichkeiten hat Hessen, gleichzeitig den Luftverkehr ökologisch(er) zu organisieren und den Flughafen wirtschaftlich weiter zu entwickeln?“ findet ihr ab Seite 1 hier.

 

Dr. Pierre Dominique Prümm: promovierter Wirtschaftswissenschaftler und Bereichsvorstand „Aviation“ der Fraport AG; früher war er u.a. Mitglied der Geschäftsleitung der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH.
Seine Präsentation findet ihr ab Seite 17 hier.

 

Klaus Froese: ehemaliger CEO von Lufthansa Airlines; vorher war er seit 2016 in der Geschäftsleitung aktiv und bis 2015 COO der Austrain Airlines. Seine Präsentation findet ihr ab Seite 46 hier.

 

Mathias Venema: Gewerkschaftssekretär Besondere Dienstleistungen (Zuständigkeit Touristik und Geschäftsreise) des ver.di Landesbezirk Hessen.
Seine Präsentation findet ihr ab Seite 70 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der 11. Sitzung am 31. Januar 2022 beschäftigte sich die Kommission mit dem Themenblock 3 – Management des motorisierten Verkehrs. Das Themenspektrum reichte von der Kostenwahrheit im Verkehrssektor, über die De-Fossilisierung von Kraftstoffen durch synthetische Kohlenwasserstoffe (E-Fuels), bis hin zu den Potenzialen von flächendeckendem Parkraummanagement, für eine umweltfreundliche Verkehrsbeeinflussung in Kommunen.

Dazu wurden folgende Sachverständige angehört:

Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer (vorgeschlagen durch die Sachverständigen & Obleute): Universitätsprofessor an der Uni Kassel und Leiter des Fachgebietes Verkehrsplanung & Verkehrssysteme; zuvor u.a. Mitarbeiter am Institut f. Verkehr & Stadtbauwesen der Technischen Universität Braunschweig
Seinen Vortrag zum Thema Mobilität der Zukunft findest du ab Seite 1 hier.

 

Dr.-Ing. Tim Böltken (Vorschlag der CDU): CEO und Mitgründer INERATEC GmbH aus Karlsruhe; zuvor Projektleiter in der chemischen Industrie bei der hte GmbH
Seinen Vortrag zum Thema „Innovative chemische Reaktortechnologien für E-Fuels“ findest du ab Seite 19 hier.

 

Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer (ständige Sachverständige d. EKMZ): Professorin für Verkehrsplanung und öffentlichen Verkehr an der Frankfurt University of Applied Sciences; zuvor u.a. Mitglied der Forschungsgesellschaft f. Straßen und Verkehrswesen (FGSV) und Projektleiterin am Zentrum für integrierte Verkehrssysteme in Darmstadt
Ihren Vortrag zum Thema „Parkraumanagement“ findest du ab Seite 34 hier.

 

Weitere Informationen: Einladung  ⋅  Kurzbericht der Sitzung

In der Auswertungssitzung am 6. Dezember 2021 wurden wesentliche Erkenntnisse aus den Anhörungen des Themenblocks 2 „Management eines multioptionalen Umweltverbundes“ diskutiert. Neben der Kernfrage, wie der Umweltverbund in urbanen und ländlichen Räumen weiterentwickelt werden kann, sprach die Kommission über Grundsätze der Landesentwicklungsplanung und über Anforderungen einer gendergerechte Verkehrsplanung für die Politik.

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Die Sitzung am 8. November 2021 setzte sich zum zweiten Mal mit dem Themenblock 2 „Management eines multioptionalen Umweltverbundes“ auseinander. Es standen spannende Themen auf der Tagesordnung wie Fuß- & Radverkehr, Aufenthaltsqualität, Erreichbarkeit und Sicherheit.

Hierzu wurden insgesamt fünf Sachverständige angehört. Die vortragenden Sachverständigen waren:

Britta Salzmann (benannt durch d. CDU): Geschäftsführerin von Mobility Inside; zuvor in der Geschäftsentwicklung Nahverkehr für die Deutsche Bahn, DB Vertrieb GmbH, tätig
Ihren Vortrag zu den Themen der Mobilität der Zukunft findest du ab Seite 1 hier.

Meike Annamarie Spitzner (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Wissenschaftliche Koordinatorin „Gender“ und Projektleiterin im Forschungsbereich „Mobilität & Verkehrspolitik“ des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie; zuvor Koordinatorin für Stadtentwicklung, Verkehr, Wohnungspolitik, Raumentwicklung der Bundestagsfraktion Die Grünen
Ihre Präsentation zum Thema Gender-responsive Verkehrspolitik findest du ab Seite 14 hier.

Dipl.-Ing. Andreas Schmitz (benannt durch d. SPD): Projektleiter und seit 2016 geschäftsführender Gesellschafter bei IKS Mobilitätsplanung; zuvor Leiter des Arbeitskreises Fußgängerverkehr in der Forschungsgesellschaft für Straßen- & Verkehrswesen – FGSV
Seine Präsentation zum Thema „Management eines multioptionalen Umweltverbundes: Fußverkehr“ findest du  ab Seite 46 hier.

Norbert Sanden (benannt durch d. FDP): Geschäftsführer des ADFC Hessen, Frankfurt am Main
Seinen Vortrag zu dem Thema „Management eines multioptionalen Umweltverbundes“ findest du  ab Seite 74 hier.

Alexander Breit (benannt durch d. LINKE): Technischer Angestellter beim Stadtplanungsamt Frankfurt am Main (unter anderem zuständig für Erarbeitung & Durchführung von Bebauungsplanverfahren, Erarbeitung von städtebaulichen Rahmenplänen); zuvor Technischer Angestellter bei UmbauStadt PartGmbB, Frankfurt am Main
Seine Präsentation mit dem Thema „Die Straße – Mehr als Verkehr“ findest du ab Seite 87 hier.

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Die Sitzung am 27. September 2021 setzte sich mit dem ersten Teil des Themenblocks 2 „Management eines multioptionalen Umweltverbundes“ auseinander. Die große Themenvielfalt der Sitzung beinhaltete den öffentlichen Personennahverkehr, ganzheitliche urbane Mobilitätskonzepte, Siedlungsentwicklung & Siedlungsstrukturen sowie Verkehrsgebiete und Verkehrsbeziehungen über die Ländergrenzen hinweg.

Die vortragenden Sachverständigen waren:

Prof. Dr. Axel Priebs (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Honorarprofessor an den Universitäten Hannover und Kiel; zuvor Universitätsprofessor an der Universität Wien, Institut für Geographie & Regionalforschung;
Seine Präsentation zum Thema Siedlungsstruktur & Mobilität findest du ab Seite 1 hier.

Franziska Weiser (benannt durch d. CDU): Gründerin und Hauptgeschäftsführerin der Carré Mobility GmbH; zuvor in der Innovationsabteilung Future Mobility Solution der TÜV Rheinland Inter Traffic GmbH
Ihre Präsentation findest du im ab Seite 18 hier.

Bertram Hilgen (benannt durch d. SPD): ehemaliger Bürgermeister der Stadt Kassel; zuvor unter anderem Regierungspräsident in Kassel, Leiter der Abteilung für Landespolitik in der Hessischen Staatskanzlei
Seine Präsentation zum Thema „Landesplanung & ÖPNV – Instrumente für die Mobilität der Zukunft“ findest du ab Seite 33 hier.

Dr. Tom Reinhold (benannt durch d. FDP): Alleingeschäftsführer der traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH; zuvor unter anderem Associate Partner in der European Transportation Practice bei der Oliver Wyman GmbH
Seine Präsentation findest du ab Seite 1 hier.

Dipl.-Ing Gisela Stete (LINKE): StetePlanung, Büro für Stadt- & Verkehrsplanung; zuvor unter anderem Lehrbeauftragte an der Hochschule Rhein-Main, Fachbereich Architektur und Bauingenieurswesen
Ihre Präsentation zum Thema „Ganzheitliche urbane Mobilitätskonzepte“ findest du ab Seite 23 hier.

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Die Sitzung am 16. Juli 2021 diente dazu, offene organisatorische Fragen zu besprechen. Auf Grundlage der vergangenen Anhörungen wurde zudem der weitere Themen- und Zeitplan erarbeitet und beschlossen.

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Die Sitzung „Mobilitätsverhalten in ländlichen Regionen und deren Mittelzentren“ war die zweite Veranstaltung zur Bestandsaufnahme der Mobilität in Hessen. Insgesamt wurden sieben Vorträge angehört. Einleitend gab es je einen Impulsvortrag des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und des Nordhessische Verkehrsverbundes (NVV). Anschließend wurden die fünf benannten Sachverständigen der Fraktionen angehört.

Die Vortragenden und benannten Sachverständigen waren:

Prof. Knut Ringat: Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsbundes (RMV).
Die Präsentation zu seinem Impulsvortrag zum Thema „Mobilitätsverhalten und ÖPNV-Entwicklung im ländlichen Raum“ findest du ab Seite 1 hier.

Steffen Müller: Geschäftsführer des Nordhessischen Verkehrsverbundes (NVV).
Seine Präsentation zu seinem Impulsvortrag zum Thema „Mobilität im ländlichen Raum als Teil der Verkehrswende“ findest du ab Seite 19 hier.

Patrick Kunkel (benannt durch d. CDU): Bürgermeister der Stadt Eltville am Rhein; zuvor u.a. Mitbegründer, Autor und Geschäftsführer der AK-Verlag GmbH.
Seine Präsentation mit dem Thema „Mobilität der Zukunft“ findest du ab Seite 56 hier.

Dr.-Ing. Melanie Herget (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Mitarbeiterin am Institut für Verkehrswesen der Universität Kassel; zuvor unter anderem Tätigkeiten für das Thünen Institut für Ländliche Räume, Begleitforschung und Politikberatung für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Seine Präsentation zum Thema „Zukunftsfähige Mobilität in ländlichen Räumen“ findest du ab der Seite 61 hier.

Rüdiger Holschuh (benannt durch d. SPD): Regionalmanager der Interessengemeinschaft Odenwald e.V. (IGO e.V.) & Mitglied des Hessischen Landtags; zuvor Tätigkeit in der Stadtverwaltung von Beerfelden als Verwaltungsfachwirt.
Seine Präsentation zum Thema „Mobilität im ländlichen Raum“ findest du ab Seite 1 hier.

Hinrich Brümmer (benannt durch d. FDP): Business Develepment Manager Mobility & Rail, Ramboll; zuvor in leitenden Positionen bei verschiedenen Transportunternehmen und Mobilitätsberatungen tätig.
Seine Präsentation mit dem Thema „Mobilitätsverhalten in ländlichen Regionen und deren Mittelzentren“ findest du ab Seite 16 hier.

Prof. Dr. Heiner Monheim (benannt durch d. LINKE): emeritierter Professor für Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier; zuvor unter anderem Verkehrs- & Stadtplaner sowie Mitbegründer und Mitinhaber von raumkom Institut für Raumentwicklung und Kommunikation, Malente.
Seine Präsentation zum Thema „Potenziale und Bausteine für eine bessere Mobilität in ländlichen Regionen und Klein- und Mittelstädten“ findest du ab Seite 53 hier.

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Die Sitzung am 14. Juni 2021 war der erste Teil einer Bestandsaufnahme der Mobilität in Hessen und beschäftigte sich mit dem „Mobilitätsverhalten in Stadtregionen“. Hierzu wurden Vorträge vom Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas), vom Regionalverband FrankfurtRheinMain und vom Zweckverband Raum Kassel angehört. Anschließend fand die Anhörung der von den Fraktionen benannten Sachverständigen statt.

Die Vortragenden und benannten Sachverständigen waren:

Robert Follmer: Bereichsleiter Mobilitäts- & Regionalforschung des infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.
Seine Präsentation zum Thema „Alltagsmobilität vor und während der Corona-Pandemie – und danach?“ findest du ab der Seite 1 hier.

Rouven Kötter: Erster Beigeordneter des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain.
Seine Präsentation zum Thema „Auf dem Weg zur 5 Minuten-Stadtregion“ findest du  ab Seite 21 hier.

Kai Georg Bachmann: Geschäftsführer beim Regionalmanagement Nordhessen; zuvor Verbandsdirektor des Zweckverbandes Raum Kassel (ZRK).
Die Präsentation zu seinem Impulsvortrag findest du ab Seite 32 hier.

Anja Georgi (benannt durch d. CDU): Geschäftsführerin NiO, Nahverkehr in Offenbach GmbH; zuvor unter anderem Geschäftsführerin Main Mobil Offenbach und Offenbacher Verkehrsbetriebe.
Ihre Präsentation findest du ab Seite 38 hier.

Andreas Kowol (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Stadtrat für Umwelt, Grünflächen und Verkehr, Landeshauptstadt Wiesbaden; zuvor unter anderem Stadtrat für Infrastruktur, Umwelt und Verkehr der Stadt Hanau.
Seine Präsentation zum Thema „Stadtverkehr der Zukunft“ findest du ab Seite 54 hier.

Dr. Tina Wagner (benannt durch d. SPD): Verkehrsplanerin und Abteilungsleiterin Verkehrsentwicklung der Stadt Hamburg; zuvor Forschung, Beratung und Lehre am Institut für Verkehrsplanung & Logistik der TU Hamburg-Harburg.
Ihre Präsentation zum Thema „Konzepte für eine Mobilitätswende“ findest du ab Seite 64 hier.

Patrick Schenk (benannt durch d. AfD): Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Luftsicherheitsrecht und Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtparlament Frankfurt am Main.
Seine Vortragspräsentation findest du ab Seite 88 hier.

Dipl.-Ing. Andreas Schmitz (benannt durch d. FDP): Projektleiter und seit 2016 geschäftsführender Gesellschafter bei IKS Mobilitätsplanung; zuvor Leiter des Arbeitskreises Fußgängerverkehr in d. Forschungsgesellschaft f. Straßen- & Verkehrswesen – FGSV
Die Vortragspräsentation zum Thema „Mobilitätsverhalten in Stadtregionen: Fußverkehr“ findest du ab Seite 99 hier.

Katalin Saary (benannt durch d. LINKE): Inhaberin des Planungsbüros Mobilitätslösung, Darmstadt; zuvor Tätigkeiten für verschiedene Darmstädter Verkehrsplanungsbüros
Ihre Vortragspräsentation zum Thema „Kinder und Jugendliche in der Stadt sicher und selbständig mobil“ findest du ab Seite 126 hier.

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In der vierten Sitzung am 17. Mai 2021 wurden die Erkenntnisse der Auftaktveranstaltung besprochen. Daraufhin einigten sich die Fraktionen , zunächst zwei Anhörungen durchzuführen, um eine Bestandsaufnahme zur Mobilität in Hessen zu erhalten. Eine Anhörung soll dabei den Blick auf die Stadtregionen legen , die andere auf die ländlichen Regionen.

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In der Auftaktveranstaltung am 26. April 2021 wurden drei ca. 20-minütige Fachvorträge zum Einstieg in das Themenfeld Mobilität angehört.

Die vortragenden Sachverständigen waren:

Prof. Dr. Volker Blees (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Professor für Verkehrswesen an der Hochschule RheinMain.
Seine Vortragspräsentation zum Thema „Verkehr & Mobilität“ findest du ab Seite 1 hier.

Maria Vassilakou (benannt durch d. SPD): Gründerin & CEO von Vienna Solutions; zuvor stellv. Bürgermeisterin d. Stadt Wien & Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und Bürger*Innenbeteiligung.
Ihre Vortragpräsentation zum Thema „Erfolgsstory Wien: Mobilitätsdesign für alle im Wiener Erfolgsmodell“ findest du ab Seite 28 hier.

Prof. Dr. Stephan Rammler (benannt durch Bündnis 90/Die Grünen): Wissenschaftlicher Direktor des IZT – Institut für Zukunftstechnologien & Technologiebewertung.

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Die ersten beiden Sitzungen der Enquetekommission dienten dazu, die Arbeit und Organisation des Gremiums zu besprechen. Die Mitglieder der Kommission wählten hierfür unter anderem den Vorsitzenden (Markus Meysner, CDU), die stellvertretende Vorsitzende (Elke Barth, SPD), sowie die Berichterstatterin (Katy Walther, Bündnis90/ Die Grünen). Auch wurde ein erster Zeitplan für die weiteren Sitzungen erarbeitet.

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